Pfingstsamstag, nach einem letzten kurzen Waldspaziergang gehen wir gegen 10 Uhr zu unserem Bahnhof – die Regionalbahn fährt ungefähr 200m vor unserer Haustür ab. Das Wetter ist sonnig und nicht zu warm. Am Himmel finden sich nur kleine weiße Wölkchen und die Vorhersage lässt uns die Regenjacken zu Hause lassen.
Die Zugverbindung ist sagenhaft. Im reservierten Ruhe-Abteil des ICEs sind wir fast unter uns und können entspannen, lesen, hören, dösen und ausruhen.
Nach knapp drei Stunden sind wir da – in der pulsierenden Hauptstadt. Es klappt alles unproblematisch, pünktlich und komfortabel – so gar nicht „Bahn-like“. =)
Ich bin begeistert, bin ich doch schon seit Kindertagen „Bahnfahrer“. Ich liebe es einfach stressfrei durchs Land zu sausen. Gut, es mag mitunter auch daran liegen, dass mein Vater 50 Jahre bei der Bahn gearbeitet hat – das prägt, bis heute nach.
Nach dem Weg aus den Tiefen des Bahnhofs an die „frische“ Luft sind wir überwältigt, die Sonne blendet (gut dass zumindest die Hälfte der Familie an die Sonnenbrille gedacht hat), Menschen wuseln kreuz und quer – Berlin eben.
Dieser „neue“ Hauptbahnhof ist riesig. So neu ist er allerdings auch nicht mehr, wurde er doch schon 2006 eröffnet. Insgesamt gibt es fünf Ebenen und nach oben ein riesiges Glasdach.
2006 – ehrlich gesagt, ich war schon ewig nicht mehr in Berlin.
Warum jetzt, fragst du dich?
Nun ja: Es wurde mal wieder Zeit =) und der Hauptgrund liegt darin, dass meine Tochter gern ein Fußballspiel der Frauenmannschaft des FC Viktoria Berlin angucken möchte.
Wir stehen also Samstag Mittag am Hauptbahnhof mitten in Berlin. Wir haben Not uns zu orientieren, es ist heiß in der Sonne und wir haben Hunger. Essen? Wo? Wie gut, dass es Smartphones gibt. Schnell mal Google anschmeißen und was Adäquates finden.
Nicht weit weg wird mir als Möglichkeit „momos organic veggie dumplings“ angezeigt. Der kleine Laden hat mehrere gute Bewertungen und es klingt lecker, also uf den Weg zur Tram und nix wie hin. Das Restaurant ist klein, aber clever und einfach eingerichtet. Pflanzen, Holztische, große Fenster und es riecht nach leckerem Essen.
Die Bedienung ist freundlich. Sie erklärt uns die verschiedenen Größen und Füllungen der kleinen Teigtaschen (=dumplings) und weist darauf hin, dass wir uns einen Dip aussuchen können. So kann jeder von uns seine Portion individuell zusammenstellen. Alles wird frisch zubereitet, es dauert aber trotzdem nicht allzu lang. Dazu gibt es gekühlte Getränke, Eistee, Streuobstschorlen oder auch Bier.
Mit nicht mehr knurrendem Magen bringen wir unser Gepäck – mit Hilfe der S-Bahn – ins Hotel und entscheiden uns für am späten Nachmittag für eine Spreerundfahrt. Nach der kurzen Mittagspause fahren wir mit der S-Bahn in Richtung Friedrichsbrücke und kaufen uns Tickets für ein Boot der Reederei Hadynski – mit einem „menschlichen“ Guide.
Eine gute Wahl: Andreas hat eine Menge zu erzählen. Er redet in deutsch und englisch über die Gebäude an der Spree, erzählt kleine Anekdoten und es macht Spaß ihm zuzuhören. Er bindet die Menschen ein, fragt wo sie herkommen und macht die einstündige Rundfahrt so zu einem kleinen Erlebnis. Unser Fazit: eine entspannte und kurzweilige Stadtrundfahrt. Sehr empfehlenswert.
Leider kann man sich bzw. ich mir nicht alles merken, was Andreas als witzige Details und Insider-Wissen preisgibt. Ich hoffe, ich behalte ein paar kleine Dinge im Kopf. Wir starten am Berliner Dom, der gar nicht mal so alt ist, wie er aussieht, kommen am Humboldt Forum und an der Zentralbibliothek (dort waren früher Pferde untergebracht) vorbei. Dann müssen wir vor der Schleuse drehen und zurückfahren. In die entgegengesetzte Richtung geht es weiter. Wir sehen das Pergamon-Museum, das Bode-Museum, schauen uns Brücken von unten an und werden auf Details aufmerksam gemacht. Wir schippern an zahlreichen Regierungs-Gebäuden vorbei, am ARD-Hauptstadtstudio und sehen zwei an den Ufern der Spree stehende Gebäude, die sich ergänzen. Eins der Dächer ist konkav, eines ist konvex gestaltet und sie symbolisieren das „Zusammengehören“ von Ost und West. Weiter geht’s entlang des Bundeskanzleramtes und der schwangeren Auster. Im Hintergrund sehen wir das Carillon, einen Turm mit einem Glockenspiel. Dieses Geschenk der Fa. Daimler-Benz wird auch liebevoll „Big Benz“ oder „Notre Daimler“ genannt.
Auf den beiden Fotos siehst du diesen Glaswürfel und gleich daneben den Hauptbahnhof. Wir haben bei unserer Ankunft gar nicht wahrgenommen, dass wir praktisch gleich in die Spree hätten purzeln könnten.
Und dann sind da noch so viel mehr Informationen, die Andreas uns mit auf den Weg gibt. Mein Tipp für dich: Das nächste Mal in Berlin unbedingt eine Spreefahrt buchen.
Ein kleines Highlight in für uns persönlicher Sache: An einem Pfeiler der Kolonnade an der Schiffsanlegerseite gibt es seit 2010 eine kleine Gedenktafel, die an Israel Jacobson erinnert. Er wurde auf dem jüdischen Friedhof am Prenzlauer Berg beigesetzt, nachdem er Anfang des 19 Jhds. in Berlin lebte.
Israel Jacobson – und jetzt kommt der Überraschungseffekt – erneuerte das jüdische Schulwesen und gründete 1801 in Seesen eine Schule. Das Seesener Gymnasium trägt heute noch seinen Namen und ist die Schule unserer Kinder. =)
Mit ein paar belegten Brötchen geht es zurück ins Hotel und wir fallen müde in unsere Betten.
Die Nacht ist nicht wirklich erholsam, hören wir bis nach Mitternacht doch noch sehr häufig die Sirenen der Noteinsatzfahrzeuge. On top sind die Betten außerdem hartfedrig und gleichzeitig durchgelegen.
Das Pfingstsonntagsfrühstück im Hotel lässt viele Wünsche offen und so suchen wir uns mit Hilfe von Google eine kleine Bio-Bäckerei als zweiten Frühstücksort aus.
Auf dem Weg zur S-Bahn kürzen wir über einen Friedhof ab und spielen „Wer findet das älteste Grab?“ Mein tochter gewinnt mit 1784, oder so unegfähr. =)
Auf der Fahrt steigen wir am Alexanderplatz aus und beäugen den Fernsehturm vor hellblauem Himmel. Auch wenn die Sicht wahrscheinlich phantastisch sein würde, über 25 € pro Person für den Blick von oben empfinden wir als zu extrem und entscheiden uns gegen eine Auffahrt. Wir laufen über den Platz, sehen uns die Weltzeituhr an (die merkwürdigerweise irgendwie falsch geht) und machen Fotos und kleine Videos, bevor wir in die Tram steigen, um zu „unserem Zweites-Frühstück-Ort“ zu fahren.
Ha, klein ist was anderes. Mal kurz auf der google-Karte nachgeschaut und festgestellt: Beumer & Lutum haben 7 Filialen in Berlin und ich weiß warum. =) Sie haben mega leckere Bio-Backwaren und einen freundlichen Service. Wir gönnen uns in der hellen, mit einladenden Holztischen ausgestatteten Filiale in der Hufelandstraße Croissants, Schokobrötchen und Kaffee.
Für später nehmen wir uns Pesto-Stangen mit. Die angrenzenden Straßen mit schattenspendenden Bäumen erinnern mich an meine Studien-Zeiten. Alte Mehrfamilienhäuser in geschlossener Bebauung zur Straße mit Hinterhöfen und Hinterhäusern. Wir lugen durch eine offene Einfahrt mal kurz in einen Hinterhof. Ich habe ein paar Jahre in einer Wohnung in einem Hinterhaus gewohnt und die Vorzüge sind mir bis heute bewusst: das Vorderhaus bildet sozusagen eine Barriere und man bekommt weniger mit von Lärm, Wooling und Autos.
Mit Schoko und Sonne im Magen und auf der Haut geht es weiter mit der Tram zum Brandenburger Tor. Ein wenig Sightseeing soll ja für unsere Kinder dabei sein, schließlich waren beide noch nie vorher in Berlin. Wie immer hier am berühmtesten Platz von Berlin ist es menschenüberlaufen. Eine Kolonne an alten Porsches in den coolsten Farben fährt vorbei – Oldtimer-Treffen? Zwei Blicke in Richtung Reichstag und Siegessäule müssen für heute dann aber genügen und wir setzen uns in Bewegung Richtung S-Bahn-Haltestelle.
Nach einem Stück mit der S-Bahn wechseln wir in einen Bus, der uns zur Domäne Dahlem bringt. Sie liegt etwas raus aus der City in südwestlicher Richtung, Richtung Grunewald. Hier fühlt es sich ganz plötzlich, sobald man den Eingangsbereich durchschreitet an, wie auf dem Land. Alte Häuser, gepflasterter Hof, Scheunen, Sandwege, Traktoren, Tiere, Bäume, Bänke.
Die Domäne umfasst ein Museum, ein Landgasthaus und einen großen Rundweg über die Anbaufläche mit Weiden für Tiere, wie Rinder, Schafe, Pferde und Hühner. Zahlreiche Bänke laden zum Ausruhen und Verweilen ein. Viele Bäume und Großsträucher spenden Schatten und man kann sich einfach irgendwo niederlassen und entspannen. Unser leckeres Mittagsmahl im Landgasthaus besteht aus einer großen Portion Wildsalat und Rote-Bete-Puffern oder Quiche. Leider dauert die Zubereitung doch recht lang, so dass meine Tochter schon leicht nervös wird. Das Fußballspiel geht doch bald los und wir haben noch eine gute halbe Stunde Fahrzeit vor uns.
> 20 ILLUSTRIERTE
VORLAGEN
ZUM LEBEN VERSCHÖNERN
Zum Newsletter anmelden und kunterbunte Planungshilfen für Familien erhalten.
Noch ein Eis auf die Hand zum Nachtisch und los geht´s zum Volksparkstadion Marienfelde. Die Frauen des FC Viktoria spielen heute das letzte Spiel der Saison. Sie stehen bereits als Regionalligameister fest und nach dem Spiel ist noch eine kleine Meisterfeier geplant. Wir kommen mit etwas Verspätung dort an. Nach 90 Minuten beendet Viktoria die Saison mit einem 4:0 Sieg gegen den Bischofswerdaer FV. Meine Tochter verfolgt das Spiel mit großem Interesse, sind wir bzw. sie ganz besonders doch schon fast von Anfang an Fans der Mannschaft, die es dank Verena Pausder und Co. ins Blickfeld der Medien und auf den ersten Platz der Regionalliga Nordost geschafft hat.
Nach dem Spiel kommt Ella ins Gespräch mit Billa Christe, die zu den Investoren der Frauen-Mannschaft gehört und bekommt einen Fanschal von Katharina Kurz geschenkt. Katharina ist Co-Founder des FC Viktoria und Director von BRLO, einem Sponsoren der Mannschaft. Ein Foto zusammen mit Ariane Hingst, ebenfalls Co-Founder, Managing Director von Viktoria und ehemalige Fußball-Nationalspielerin rundet das Erlebnis für sie ab. Ein toller Tag für sie und ein perfektes Vor-Geburtstags-Geschenk. Sie schwebt noch Stunden später auf Wolke Sieben.
Auf dem Weg zum Hotel machen wir einen Zwischenstopp in der City und kaufen uns in einer „Zeit für Brot“-Bio-Bäckerei unser Abendbrot. Der Andrang ist groß und die Schlange steht bis auf den Fußweg hinaus . Die Produkte dieser Bäckerei scheinen sehr beliebt zu sein. Das können wir im Nachgang ohne Einschränkung bestätigen. Die belegten Brötchen und Sandwiches schmecken super lecker.
Im Internet recherchiere ich mal eben, dass es bereits einige Filialen in ganz Deutschland verteilt gibt. Toll finde ich auch, dass man in den meisten Filialen den Bäckern beim Backen zuschauen kann. Das ist für Kinder sicher eine tolle Sache.
Am Pfingstmontag besuchen wir nach dem Frühstück und Auschecken aus dem Hotel das Schloss Charlottenburg. Ein paar weiße Wölkchen verteilen sich auf dem blaue Himmel. Diese Gartenanlage ist riesig und das Gebäude ebenfalls.
Wir sehen viele Jogger und nehmen uns ein paar Minuten Zeit auf einer der vielen Bänke unter einer Baumreihe. Die Polizei fährt hier direkt in der Anlage in einem Bus Streife, wirbelt Staub auf und verteilt Abgase. Ich empfinde das als merkwürdig.
Mich fasziniert das Schloss in seiner Größe, seinem Baustil und Bauweise, komme ich ja ursprünglich aus dem Bau-Bereich. Trotzdem frage ich mich bei diesen riesigen Gebäuden wirklich immer wieder, warum Ludwig, Friedrich, Wilhelm und Co. sich für so wichtig hielten, so viel Platz für sich in Anspruch nehmen zu können. Keiner braucht so viel Wohnraum für eine einzelne Familie.
Nach diesen übergroßen Eindrücken fahren wir mit der Tram in Richtung City. Wir kaufen uns im „Zeit für Brot“ am Savigny-Platz Wegzehrung für die Zeit im Zug zurück nach Hause. Auch hier steht eine lange Schlange Menschen vor der Tür. Ein Schokobrötchen wird direkt verspeist und wir entschließen uns noch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche anzuschauen.
Dort angekommen erkläre ich meinen Kindern, dass die ursprüngliche Kirche – wie so viele, alte Gebäude – im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Ich habe früher so einige Bücher über Architektur und Baukunst verschlungen und manche Dinge sogar behalten. =) In den fünfziger Jahren gewann der Architekt Egon Eiermann den Wettbewerb zum Neubau der Kirche. Schon 1961 wurde sie daraufhin eingeweiht.
Ich mag die einfache, geometrische und klare Art des Baus, hebt sich diese Kirche dank Eiermann doch stark von allen anderen Kirchen ab. Drinnen versinkt man in blauem Licht, welches durch die unzähligen kleinen Mosaikfenster entsteht. Wir zünden eine Kerze an und verweilen ein paar Minuten jeder in seine Gedanken versunken.
Da wir noch genug Zeit haben, bis der Zug nach Hause abfährt, entscheiden wir uns noch an der Gedenkstätte der Berliner Mauer vorbeizuschauen. Die Stimmung sinkt, drückt doch der Anblick von den vielen Fotos der an der Mauer Verstorbenen und deren akustische Aufzählung ziemlich aufs Gemüt. Aber das ist nicht allzu ferne Geschichte und sollte in den Köpfen bleiben – und meiner Meinung nach auch mal im Geschichtsunterricht behandelt werden. Nach einer Weile machen wir uns auf den Rückweg.
Am Hauptbahnhof angekommen stellen wir mit großen Augen fest, dass unser Zug nicht fährt. Wie kann das sein? Wir hetzen, jeder mit seinem Rucksack, von oben nach ganz unten dann wieder nach oben, suchen die Abfahrtstafeln ab und erfahren schließlich im Reisezentrum, dass der Zug bereits 45 Minuten früher den Bahnhof verlassen hat, weil er eine Umleitung wegen einer Weichenstörung fahren muss.
Ich bin extrem überrascht uns sauer, denn ich habe noch nie von einer „Verfrühung“ eines Zuges gehört. Unsere Sitzplätze sind dahin und unsere perfekte Direktverbindung ebenfalls. Ich habe mich leider zu früh gefreut und kann leider für diesen Tag keine Lobeshymne auf die Bahn formulieren. Wir starten mit ewigen Stehzeiten auf dem Bahnsteig in der Tiefe und sagenhaften zwei Stunden Verspätung und kommen insgesamt drei Stunden später als geplant zu Hause an. Diese Zeit hätten wir wirklich sinnvoller nutzen können.
Es war trotzdem mal wieder ein Erlebnis mit der Bahn zu reisen. Nach ersten Momenten der Enttäuschung akzeptiere ich Dinge, die ich nicht ändern kann. Meine Vorliebe für die Bahn ist trotzdem ungebrochen. Denke ich da an die Vollsperrung der Autobahn aus dem letzten Urlaub zurück, habe ich auch absolut keinen Grund dazu. =)
Trotz dieser Verspätung und des schlechten Hotels hatten wir ein schönes Familien-Wochenende und haben viel gesehen und erlebt, dass uns über die nächste Zeit erhalten bleiben wird.
Mit Hilfe von Tram und U- und S-Bahnen kann man sich in Berlin wirklich super bewegen und kommt schnell von einem zum anderen Ort. Unser Sohn ist ein Kind vom Land und wird sicher nicht so schnell wieder eine Großstadt besuchen wollen, gruselte er sich doch vor den langen Tunneln, den warmen Winden in der U-Bahn und den „besonderen“ Personen, die ihm aufgefallen sind. =)
Mir kamen Erinnerungen an ferne Zeiten zurück, als ich Paris, London und New York besucht habe. Ohne die U-Bahnen wären diese Städte nur halb so cool. =)
Mein Fazit der drei Tage:
Die Dinge die so „anders“ sind als zu Hause faszinieren schon, aber nur für eine Weile. Ich meine damit zum Beispiel U-Bahnfahren, riesige, alte und bekannte Gebäude, viele verschiedene Nationalitäten die durch die Stadt wuseln, die Unruhe, die Hektik, …
Nach ein paar Tagen jedoch, das weiß ich ganz genau, sehne ich mich nach Hause zurück. Die Ruhe, das Langsame, das Spazierengehen im Wald, …
Es war ein tolles Erlebnis – besonders für unsere fußballverrückte Grosse.
Und na klar, ich liebe Bahnfahren immer noch. =)
Wann warst du zuletzt in der Hauptstadt? Erzähl mir von deinen Eindrücken in den Kommentaren.
Du darfst den Artikel sehr gerne weiterempfehlen. Unten findest du einen Share-Button zu allen gängigen Plattformen.
Bei Fragen nutze gerne das Kontaktformular und schreib mir eine E-Mail.
Falls du gerne über neue Artikel von mir informiert werden möchtest, empfehle ich dir meinen Newsletter – dort bleibt kein Artikel unerwähnt.
Diana Pfister
hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.
Am liebsten unterstützt sie ihre Kunden auf ihrem Weg in die Einzigartigkeit. Und das mit Hilfe ihrer Zeichenleistung. Ihr Steckenpferd ist ihre selbst entworfene Papeterie, die sie in ihrem Online-Shop anbietet.
Diana lebt mit ihrer Familie, drei Schafen und einigen Hühnern am Harzrand. Den nahen Wald und die Natur nutzt sie zum Auftanken und als Inspirationsquelle für ihre Arbeit.
Dieser Beitrag hat einen Kommentar
Liebe Diana,
wow, ihr habt die 3 Tage voll genutzt! Danke für die vielen Tipps und Infos. Berlin ist sooo spannend! Schön, dass ihr so eine gute Zeit hattet!
Liebe Grüße, Eva