Als ich die Aufforderung „Schreibe mit mir zusammen deinen Jahresrückblick 2021“ von Sympatexterin Judith Peters bei facebook gesehen habe, dachte ich: „Super Idee, da mach ich mit.“
Ganz so easypeasy war es leider nicht, aber ich habe mich – wie so oft in diesem Jahr – auf neues Terrain begeben und mich ausprobiert. Die Deadline zum Veröffentlichen war ursprünglich der 20. Dezember, aber für mich war ziemlich schnell klar, dass ich das Tempo mit Weihnachtsgeschäft und neuem digitalen Produkt in den Endzügen nicht mitgehen kann. Umso mehr freu ich mich, dass ich es geschafft habe meinen Jahresrückblog noch in diesem Jahr zu veröffentlichen – wenn auch nur ganz knapp. =)
Das waren meine Ziele für 2021 - was ist draus geworden?
- mit Hilfe meiner Learnings aus meinem Weiterbildungsprogramm Populär guten Content produzieren, um sichtbarer zu werden – ist ein dauerhafter Prozess, ich bleibe weiter dran
- website umgestalten bzgl. Design, Weißraum, Farbgestaltung – bei Startseite, Blog und Shop umgesetzt, es fehlen: Über mich, Dein Ding
- Blog weiter ausbauen – ich bin weiter dabei und jetzt bei den BusinessArtisten von Marlis Schorcht um monatlich guten Content zu erstellen
- neuen offline Laden gewinnen – ein Laden hat mich angesprochen – Yeah!
- neue Kunden finden – mein neues Kalenderdesign hat neue Kunden zu mir gebracht
- Sichtbarkeit aufbauen – ich bin der Geschenkmamsell-Community und diversen facebook-Gruppen beigetreten, die Frauen, Mütter und Selbstständigkeit zum Thema haben
Populär geht zu Ende, aber etwas Neues entsteht - die BCE
Im Jahr 2020 hatte ich das Programm „Populär“ von Marike Frick gebucht. Ich habe echt mega viel gelernt und bin durch das Jahr drangeblieben, bessere Texte zu schreiben und Blogartikel zu veröffentlichen, die gefunden und gelesen werden. Es war ein bißchen traurig, aber es wurde schnell klar, dass die Community bleiben wird. Welch ein grosses Geschenk. Ich habe so auf jede Frage eine Antwort – bei über 100 Mitgliedern weiß immer jemand Rat – das ist so unschätzbar wertvoll.
Im Sommer haben wir uns zu sechst aus dieser Gruppe in Hannover getroffen, bei der lieben Isabelle. Es ist cool Menschen zum ersten Mal zu treffen, bei denen man das Gefühl hat, sie schon lange zu kennen. (Danke für die schönen Fotos an Irina.)
Die liebe Sylvia hat uns später im Jahr mit unserem Input eine wunderbare Freebie-Parade zusammengestellt. Schau doch mal, ob du für dich etwas findest.
Zur Adventszeit habe ich eine Wichtelrunde ausgelost und viele von uns haben sich beschenkt. Wenn man dann nicht zu verkopft ist, kann man auch beim Unboxing-Event dabei sein =). Peinlich. Nächstes Mal klappt es bestimmt.
Mein Fazit: Eine Community ist eine geile Sache.
"Ist ja kein Beinbruch" - der dritte Armbruch meines Lütten
Zum dritten Mal Krankenhaus, zum zweiten Mal Operation, zum ersten Mal der linke Arm. Wenn Kinder sich bewegen, draußen sind, sportlich sind, dann passiert sowas mal. Ja klar, aber zum dritten Mal demselben Kind?
Man bzw. ich habe mir so meine Gedanken gemacht. Meine Grosse hat sich bisher nie etwas gebrochen und ist definitiv noch aktiver und teils auch risikoreicher als der Lütte. Wobei ich das eingrenzen muss: Sie ist dabei trotzdem sehr umsichtig und weiß genau, was sie tut.
Mein Lütter hatte sich eine starke Neigung nach unten mit dem Longboard seiner Schwester einen Hügel hinunter getraut – aus Bauchgefühl, ein bisschen Angst und Übermut vielleicht. Meine Grosse war bereits mit den Inlinern unten angekommen, als sie sich umdrehte und die Misere sah. Er war sehr still und schrie nicht – was er normalerweise getan hätte, wäre es nur ein Kratzer gewesen. Als sie zu Hause ankamen war mir klar, das heißt Krankenhaus. Ich hätte zwar nicht gedacht, dass Elle und Speiche so durch sind und sich verschoben haben, aber ich bin ja auch kein Röntgengerät. Was folgte: OP mit einem Nagel durch den ganzen Knochen, um ihn zu richten und zu stabilisieren und den Ausblick auf eine weitere OP, um den Nagel wieder zu entfernen.
Mein Fazit: Wir sind ja schon erfahren, wir kriegen das hin. Ich mach mir keine Gedanken mehr. Es ist, wie es ist – vielleicht ist er jetzt durch mit Knochenbrüchen – forever.
Schulwechsel in Coronazeiten - Homeschooling, Wechselmodell, Maskenpflicht, ...
Das Jahr startet mit Wechselmodell für die Grundschule und Homeschooling für die Grosse. Eine anstrengende Zeit erwartet uns alle. Nach ein paar Monaten geht meine Grosse auch wieder zur Schule. Jetzt sind sie beide im Wechselmodell, allerdings der Lütte täglich, die Grosse wöchentlich. Ganz ehrlich: ich schaue in der Zeit jeden Tag auf meinen Kalender, um genau zu sehen, wer heute da ist und wann wer heute nach Hause kommt. Meine Tochter ist froh, dass sie wieder darf, sie ist fertig mit Homeschooling, in dem die Lehrer die Schüler nicht sehen und teils vollkommen überfordern – und sie ist wahrlich keine schlechte Schülerin. In diesem Tagen bin ich froh, dass wir nur 2 Kinder haben =) .
Nach den Sommerferien, die viel zu lange sind, startet der Lütte an der neuen Schule. Was heißt das für mich: 2x Fahrkarte bequem online für Bus und Bahn beantragen, 2x online Schließfach mieten, 2x Bücher und Materialien besorgen und eine persönliche Einschulungsfeier im kleinen Rahmen in der Schulaula: Das war’s. Wie super praktisch ist es, dass der Lütte eine grosse Schwester hat, die ihm alles zeigen kann. Da muss ich nicht mit beschlagener Gleitsichtbrille, Maske und der Nase überm Boden in der untersten Schließfachreihe auf dem Boden rumkrabbeln, um den Code einzustellen. Das übernimmt die Grosse und tada, alles easy.
Was bewunder ich euch beide, dass ihr stundenlang mit diesem Ding vorm Mund in der Schule hocken könnt. Und dann soll man ja auch noch was lernen.
Da bin ich mal ganz ehrlich: ich kann das nicht. Ich habe schon nach einer halben Stunde in einem Geschäft Probleme Luft zu bekommen, Kopfschmerzen und durch die beschlagene Brille bin ich zusätzlich noch extrem genervt.
Mein Fazit: Ihr seid echt toll, meine Beiden.
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Love. Life. Create - Summit - mein erstes Mal als Referentin
Das war mein Sprung ins kalte Wasser für das Jahr 2021. Mit meinem Beitrag bei der allerersten Kreativ-Summit überhaupt – der LOVE.LIFE.CREATE – Summit, habe ich mich definitiv aus meiner Komfortzone gewagt. Ich habe einen Kurs aufgenommen, der Einsteiger:Innen den Umgang mit dem Zeichenprogramm procreate nahe bringt. Ich habe mega Erfahrungen gesammelt und viele Künstler kennengelernt, die „Kunst machen“, von der ich zum großen Teil vorher noch nie etwas gehört bzw. gesehen hatte.
Mein Fazit: es war richtig viel Arbeit , aber es hat sich gelohnt, wenn nicht finanziell, auf alle Fälle persönlich. Ich habe meine Erfahrungen hier in einem Blogartikel verarbeitet.
Bloggen macht Spaß - mein Start ins 12von12- Format
Diese Art des Bloggens hat mich infiziert. Ich habe es bei einer Community-Freundin gesehen, für gut befunden und nachgemacht. Jeden 12. des Monats mache ich über den Tag verteilt 12 Fotos und am Tag danach bringe ich sie mit kurzen Sätzen in einem Blogartikel online.
Mein Fazit: Es ist einfach, es macht Spaß und es ist eine gute Möglichkeit meine Kunden hinter die Kulissen schauen zu lassen und mich besser kennenzulernen.
online statt offline - etsy- Sommer- und Adventsmarkt mit dem KreativTeam NordWest
Wenn der Besucher nicht zum Markt kommen kann – weil dieser nicht stattfindet -, dann muss der Markt eben digital ins Wohnzimmer einziehen. Die beiden etsy-Märkte waren meine ersten Erfahungen mit digitalen Märkten. Mein Fazit fällt allerdings recht nüchtern aus: es steckt im Vorfeld eine riesige Menge an Arbeit drin, alle Teilnehmer des KreativTeams NordWest dazu zu bewegen, ihre Angebote zu formulieren und Fotos hochzuladen und es ist zusätzlich mega schwierig auf der riesigen etsy-Plattform auf sich aufmerksam zu machen. Für mich persönlich waren es sehr überschaubare Verkäufe und Einnahmen in diesen Marktwochen.
Mein Fazit: Trotz allem werde ich sehr wahrscheinlich beim nächsten Markt wieder dabei sein.
Create It - mein erstes großes, digitales Produkt
Mit dem Gedanken auch digitale Produkte anzubieten habe ich schon länger gespielt. Angefangen hatte ich damit bereits, als ich meine Briefpapiere auf Download umgestellt hatte. Weil ich ein etwas umfangreicheres Produkt im Kopf hatte, habe ich mich bei Marlis Schorcht zum Create-It-Kurs angemeldet. Mein Ideenspeicher für Waldkindergeburtstage ist so zu meinem Produkt des Jahres geworden. Alle im Kurs um mich herum bauten ein digitales Mini-Produkt auf und ich designte mein erstes, großes, digitales Produkt. Ich habe so viel tollen Input in diesem Kurs erhalten und eine Accountability-Gruppe gefunden, die sich weiter treffen wird.
Mein Fazit: Das freut mich so.
Kleine Labels Mag 2021 - eine Doppelseite in einem Magazin
Ungefähr zur Mitte des Jahres hatte ich mich entschlossen einer Community beizutreten. Melanie, die Geschenkmamsell – wir kennen uns zwar nicht persönlich, aber schon eine Weile – hat es sich zum Ziel gesetzt, kleine Labels zu unterstützen in die Sichtbarkeit zu kommen. Sie hat ihr ganzes Herzblut in den Aufbau dieser Community gesteckt und zum Höhepunkt, genau richtig vor Weihnachten, das erste „Kleine Labels Mag“ herausgebracht. Alle Mitglieder der Community haben sich mit Fotos und Text auf einer Doppelseite vorstellen dürfen. Herausgekommen ist ein wundervolles Magazin mit mega tollen, kreativen Menschen, die alle für ihre Ideen und Produkte brennen.
Mein Fazit: Du musst es dir unbedingt ansehen.
Natur erleben und schöne Momente sammeln - Ausflüge durch das Jahr
Urlaub war dieses Jahr aus verschiedenen Gründen nicht möglich, aber wir haben übers Jahr verteilt tolle Ausflüge vor unserer Haustür unternommen. Schön, dass der Harz so viele Möglichkeiten bietet.
Anfang des Jahres waren wir in der Gipskarstlandschaft bei Schwiegershausen unterwegs und haben dort Bekanntschaft mit einem großen, männlichen Rind gemacht.
Die Sommerferien waren fast da, da kam uns die Austauschschülerin meiner Tochter für ein paar Tage besuchen. Wir haben mit ihr einen Ausflug zur Teufelsmauer bei Timmenrode unternommen – ganz in der Nähe von Blankenburg im Ostharz. Ich bin immer wieder erstaunt, was die Natur uns für geniale Kunstwerke geschenkt hat. Hinterher haben wir uns ein sehr neues Kunstwerk angesehen – die Hängebrücke neben der Staumauer der Rappbode-Talsperre.
Während die Kinder Zeit in der Trampolinhalle verbringen wollten, haben wir zu zweit den Wildkatzenweg in der Nähe von Bad Harzburg erkundet. Wir haben keine Katze erspät, aber es war ein schöner Nachmittag bei bestem Wetter im grünen, angenehm temperierten Wald.
Auch in den Sommerferien lag unsere Wanderung zur Wolfswarte. Ein steiles Stück aufwärts wurde mit einem wundervollen Blick in die Umgebung belohnt. Und wir haben oben tatsächlich noch Schnee gefunden – und das im Juli.
Zusammen mit „mehr“ Familie haben wir im Oktober Stolberg im Harz besucht. Ein wundervolles, altes Städtchen im Südharz mit viel Fachwerk und einem Schloß, eingebettet von Wald. Vor dem gemeinsamen Mittagessen haben wir und das Josephskreuz erlaufen. Der stählerne Aussichtsturm ist 1896 erbaut worden.
Ganz spontan waren wir nachmittags mal in unserem Nachbarstädtchen Bad Gandersheim und haben uns das Kloster Brunshausen angeschaut. Ich bin gespannt, ob zu Ostern endlich wieder ein Markt dort stattfinden darf, bei dem ich dabei sein kann. Der Adventsmarkt wurde bereits zwei Mal abgesagt. Bad Gandersheim ist übrigens die Stadt der Landesgartenschau, die für 2022 geplant war und jetzt auf 2023 velegt wurde. Ich bin gespannt, denn überall sieht man Baustellen und werkelnde Bauarbeiter.
Im Oktober haben wir uns einen freien Tag spendiert und Familie besucht – in Magdeburg. Dort haben wir fast den halben Tag im Elbauenpark verbracht. Der Park wurde ursprünglich zur BUGA 1999 angelegt und hat heute weitere Reize dazugewonnen. Er ist weitläufig, sehr abwechslungsreich und hat sowohl für Kinder als auch für Erwachsene einiges zu bieten: der Jahrtausendturm mit seiner Ausstellung, diverse Spielplätze und Rutschen, einen Hochseilgarten und eine Sommerrodelbahn.
Kurze danach hat es uns nach Bad Karlshafen gezogen. Der Kunsthandwerkermarkt, organisiert von einer community-Freundin, hat mich neugierig gemacht. Ich hoffe ich kann im nächsten Jahr mal dabei sein und freu mich drauf. Natürlich haben wir auch eine Wanderung unternommen. Steile Wege führten uns hinauf auf den Holzweg und vorbei am Weser-Skywalk.
Mein Fazit: Deutschland ist so schön – fast direkt vor der Haustür.
Sebrigt Hühnchen - eine Tragödie am Jahresende
Uns alle hat der Tod eines unserer Zwerg-Vorwerk-Hühner mitgenomen. Es hatte schon seit Tagen scheinbar nichts gefressen und saß traurig und mit dem Schwanz nach unten im Stall. Letztendlich haben wir uns entschlossen einen Tierarzt aufzusuchen, der es eingeschläfert hat. Angeblich war es chronisch krank und total abgemagert.
Als wäre der Verlust nicht schlimm genug – bei uns ist ein Huhn eben nicht nur ein Huhn – hat es auch noch eine Stange Geld gekostet, dem Huhn weiteres Leid zu ersparen. Am Ende des Tages haben wir es in einer schönen Ecke unseres Gartens eingegraben – nicht ahnend, dass das Erlebnis nicht das Schlimmste bleiben sollte.
Ein paar Tage später waren wir auf einer Geflügelausstellung – boa, was eine Geräuschkulisse. Im Nachhinein haben wir uns entschlossen dem Bitten unserer Grossen nachzugeben und zwei ihrer Lieblingshühner zu kaufen und abzuholen.
Eine Woche später zogen zwei kleine Sebrigt-Hühnchen in den Stall mit ein. Das Gezicke war riesig groß und wir haben uns echt gefragt, ob es bei den Menschen schlimmer sein kann. Wir haben die beiden kleinen Sebrights – sie sind noch nicht viel größer gewesen als eine Taube – gleich ins Herz geschlossen. Die beiden haben es genossen im Freien herumzulaufen – Sebrights sind sehr aktive Hühner – und keiner von hätte gedacht, dass das zum Problem werden würde.
Zwei Tage später – ich saß an meinem Schreibtisch, der Rest der Familie in Schule und Arbeit – hörte ich großen Lärm von mehreren Krähen aus dem Garten. Als ich eine Viertelstunde später in den Garten lief, traute ich meinem Augen nicht. Eines der beiden Sebrights steckte im Zaun, kein Kopf mehr da, Federn überall, Blut … Tränen rollten über meine Wangen. Wäre ich doch nur früher … zu spät.
Wo war das Zweite? Als mein Lütter nach Hause kam und völlig verstört von dem Anblick war, suchten wir überall nach dem zweiten Hühnchen. Ohne Erfolg. In der Küche angekommen – nach Weinen und Trösten – entschlossen wir uns erneut alles abzusuchen. Per Zufall hörte ich ein leises Fiepsen im Stall. Ich sah, wie das Hühnchen aus seinem Versteck hinter und unter der Futterraufe der Schafe hervorkam. Es hatte es geschafft sich in Sicherheit zu bringen. Wir haben und so gefreut und es in einer Kiste ersteinmal mit rein genommen. So landete es in unserer Küche, aber nicht im Suppentopf. =)
Schlußendlich haben wir uns entschlossen das zweite Hühnchen zurückzubringen, damit es bei seiner Familie sein kann. Tränen waren auch hier – speziell bei unserer Grossen – vorprogrammiert. Sie hat mich gefragt: „Wie kann das sein, dass ich dieses kleine Hühnchen in der kurzen Zeit so lieb gewonnen habe, dass es so weh tut?“ Ich hatte keine Antwort und habe sie in den Arm genommen, so waren wir zusammen traurig.
Wir haben lange hin und her überlegt, was wäre wenn, was war passiert, Nachbars Katze, … Der Vorherige und jetzt-wieder-Besitzer des Sebrigts hat gemeint, dass es sehr sicher die Krähen selbst gewesen sind, die das kleine Hühnchen gejagt haben und es sich dann vor Todesangst selbst im Zaun getötet hat, weil es nicht durchkam. Danach war es für die Jäger nur noch Futter auf dem Silbertablett.
Auch dieses Hühnchen haben wir neben dem Anderen in unserem Garten beerdigt. So schließt sich der Kreis.
Mein Fazit: Eine ziemlich emotionale Erfahrung, die wir alle erst einmal verarbeiten müssen. Habt es gut im Hühnerhimmel.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel aus 2021
- Mein bisher umfangreichster und längster Artikel Glückwunschkarten schreiben leicht gemacht: Ich habe die besten Tipps für dich ist der, den ich im Zuge des Populär-Programms geschrieben habe. Er ist so voll mit Tipps und Zitaten und deshalb so wertvoll – für dich.
- Einen für mich wichtigen Artikel habe ich mit dem Individuelle Papeterie nachhaltig gedruckt : Ich zeige dir, was mir dabei wichtig ist geschrieben. Ich hatte mich an dieser Stelle dazu entschieden in einen neuen Drucker zu investieren und meine Karten und Poster zum Großteil selbst zu drucken. Warum? Das erfährst du im Artikel.
- Der Artikel Wir müssen unseren Wald schützen: Ich sage dir warum und was ich mir überlegt habe sollte schon viel früher online, denn er beinhaltet das, was mir wichtig ist und mein Leben schöner macht. Was das ist, kannst du im Artikel nachlesen.
Mein 2021 in nüchternen Zahlen
- Kund:innen, denen ich was ganz Einzigartiges entwerfen durfte : 4
- Shop: Danke-Bild Erzieherin mit 27 Stück meistverkauftes Produkt
- etsy: 17.200 Besuche / 22.100 Aufrufe
- Newsletter: 42 Abonnenten
- Website: fast 10.000 Besucher
- Blog: 11 veröffentlichte Artikel
- Blog, erfolgreichster Artikel: Glückwunschkarten schreiben leicht gemacht mit über 1.000 Aufrufen
- Pinterest: 461 Follower
- Pinterest, monatliche Aufrufe: 96.900
- Instagram: 258 Follower
- Facebook: 277 Freunde
- Facebook, Fanpage: 219 Abonnenten und 202 Fans
Was dieses Jahr sonst noch so los war
- ich bin jetzt verifizierter Händler bei Pinterest (das erkennst du an dem blauen Kreis mit dem weißen Haken hinter meinem Profilnamen)
- seit ein paar Monaten besitze ich „Pixi“, einen DIN A3 Drucker und mit dem kann ich für dich jetzt individualisierte Karten, etc. direkt bei mir zu Hause drucken, mehr dazu in meinem Blogartikel „print-on-demand“
- ich habe meine beiden Impfungen gegen COVID19 bekommen und werde Anfang des neuen Jahres meine Auffrischung bekommen
- zu Weihnachten haben wir uns als Familiengeschenk den neuen TM6 angeschafft
- außerdem zu Weihnachten gab es ein Schachspiel und das Familienspiel „The City“
- wenn du für das nächste Jahr nach einem nachhaltigen Weihnachtsbaum Ausschau halten möchtest, dann schau dir mein Video an, das habe ich dieses Jahr aufgenommen als ich unseren aufgebaut habe
Was nehm ich mir für 2022 vor
- Kurs von Philine Bach: wie mach ich professionelle Fotos für website und Social Media von mir
- Newsletter- Anbieter wechseln für besseres E-Mail-Marketing
- neue Newsletter- Willkommenssequenz schreiben
- Launchevent für meinen Ideenspeicher Wald- Kindergeburtstag durchführen
- „Bedruckbares“ direkt aus meinen Shop anbieten
- mit den Businessartisten jeden Monat Content produzieren
- sichtbarer werden mit Hilfe von Social Media
- viele neue Produktideen umsetzen =))
- Kalenderprojekt ??
- mein Motto: weiter gehen, Schritt für Schritt auf meinem Weg
Du darfst den Artikel sehr gerne weiterempfehlen. Unten findest du einen Share-Button zu allen gängigen Plattformen.
Bei Fragen nutze gerne das Kontaktformular und schreib mir eine E-Mail.
Falls du gerne über neue Artikel von mir informiert werden möchtest, empfehle ich dir meinen Newsletter – dort bleibt kein Artikel unerwähnt.
Diana Pfister
hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.
Am liebsten unterstützt sie ihre Kunden auf ihrem Weg in die Einzigartigkeit. Und das mit Hilfe ihrer Zeichenleistung. Ihr Steckenpferd ist ihre selbst entworfene Papeterie, die sie in ihrem Online-Shop anbietet.
Diana lebt mit ihrer Familie, drei Schafen und einigen Hühnern am Harzrand. Den nahen Wald und die Natur nutzt sie zum Auftanken und als Inspirationsquelle für ihre Arbeit.
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