Jahresrückblick 2022: Nach vorn schauen, nicht zurück

Letztes Jahr habe ich meinen Jahresrückblick geschrieben und auch für 2022 wollte ich das gerne tun. Ich habe es im Dezember mit meinem Weihnachtsmarkt und den Vorbereitungen dafür, nicht geschafft, mir dafür die nötige Zeit einzuräumen.

Aber das ist egal. Ist es wichtig, wann ich den Artikel veröffentliche? Nein, es ist ein Gewinn, dass ich ihn veröffentliche. Und ich freu mich auf die Vergleiche zum letzten Jahr – also 2021.

Es ist Mitte Januar und ich starte genau jetzt damit, mir entsprechende Themen, Bilder und Fakten aus 2022 herauszusuchen, die für mich wichtig und erwähnenswert sind.
Die nüchternen Zahlen habe ich in weiser Voraussicht schon Ende Dezember aufgeschrieben.
 
Los geht´s.
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  • Ich bin im Prozess des Sichtbar-Werdens immer noch am Ball und habe 2022 eine klare Entscheidung gegen Instagram und facebook und für LinkedIn getroffen. Bisher war es ein Wechsel, den ich noch nicht bereut habe.
  • Meine website hat sich weiterentwickelt. Meine Über-Mich-Seite ist komplett überarbeitet und ich habe mehrere Angebotsseiten erstellt: privat, Business und Visuelle Notizen … im Kopf habe ich da noch zwei Weitere. =)
  • Ich habe den Newsletter-Anbieter gewechselt: von CleverReach zu Campaign.plus. Es hat mich eine Menge Gehirnschmalz gekostet, aber ich habe die Grundlagen mit Hilfe eines wunderbaren Supports verstanden und kann jetzt so einiges mehr als im letzten Jahr.
  • In 2022 habe ich dank der BusinessArtisten einige Blogbeiträge geschrieben, die meinen Ideenspeicher bewerben. Nach 12 Monaten ist allerdings die Luft raus und ich verlasse die BusinessArtisten.
  • Die Geschenkmamsell-Community hat es über das ganze Jahr nicht geschafft, ein wichtiger Teil für meine Sichtbarkeit zu werden. Auch dort sage ich Tschüss.
  • Über die Kategorie „Bekleidung“ können in meinem Shop T-Shirts mit meinen Designs bestellt werden. Ich arbeite dabei mit TPOP zusammen.
  • Es haben ein paar neue Produkte in den Shop geschafft und die Ideen gehen mir garantiert nicht aus. =)

Kappeln an der Schlei - Urlaub ins Wasser gefallen

Eine ganze Woche Regen. Es ist nicht so, dass wir nicht darauf vorbereitet waren, dass es auch mal regnen könnte, aber dass wir so wenige und kurze Regenpausen haben würden, damit hab ich nicht gerechnet. Die Fotos spiegeln es wieder. Wenn es mal nicht geregnet hat, dann war es grau und trübe und man konnte den nächten Regen schon kommen sehen. Wir haben uns einfach die falsche Woche ausgesucht – Pech gehabt.

Auf der Rückfahrt hatten wir dann noch vor Hamburg eine Vollsperrung der Autobahn wegen eines Unfalls. Wir haben insgesamt zwei Stunden länger gebraucht für die Fahrt. War das jetzt auch „Pech gehabt“. In diesem Fall sehe ich das anders, denn wären wir ein wenig früher losgefahren, hätten wir Teil des Unfalls sein können. Also: Glück gehabt.

Mein Fazit: Die Gegend dort oben ist bei nettem Wetter bestimmt wunderschön, aber für uns war es ein leider ein „Wasserfall“.

Frida - ein teurer Name der es in sich hat

Ein paar Wochen nach unserem verwässerten Urlaub kam es dicker.
Ich hatte ein Schreiben in meinem E-Mail-Posteimgang. Als ich es las, musste ich mich kneifen, ob ich nicht gerade einen Alptraum hatte. Eine Kanzlei mahnte mich ab, weil ich ein T-Shirt in meinem Shop mit dem Namen Frida versehen hatte. Und der Hammer war der – schon netterweise reduzierte – Betrag von knapp 2.900€ . Als ich mich beruhigt und gesetzt hatte, überlegte ich mir die nächsten Schritte. Ich recherchierte im Netz und fand Himmel und zwei Geschichten, die sich ganz genau so zugetragen hatten wie Meine. Drei Wochen später landete das Thema sogar in der Bild-Zeitung. Es gibt tatsächlich – gewissenlose – Anwälte, die sich auf solche Abmahngeschäfte spezialisiert haben. Meiner Meinung nach eine mega Sauerei unter dem Mäntelchen des Gesetzes.

Ein Blick auf die website besagter Kanzlei liess mich erstarren und mir lief es kalt den Rücken runter. In deren Startseiten-Satz mit Wumms ist von Verunglimpfung, Fälschung, Klickbetrug und anderen Formen parasitärer Ausbeutung die Rede. Da wird einem übel, wenn man als Parasit bezeichnet wird, als Individuum zweiter Klasse.

Ich telefonierte mit verschiedenen Anwälten und das Resultat war: Ich hatte einen Fehler gemacht – ohne es zu wissen – und kam da ohne wirtschaftlichen Schaden nicht wieder raus. Mit der von mir beauftragten Anwältin legten wir, nachdem wir zuerst noch Fotobeweise verlangten, einen Wert von ca. 1.700€ fest. Dieser wurde von der Kanzlei sofort akzeptiert. Zusammen mit den Anwaltskosten von gut 1.000€ bin ich leider nicht wirklich günstiger gefahren, habe aber den schmierigen Abmahnanwälten weniger Geld zukommen lassen.

Mein Fazit: Bist du selbstständig hast du 33 Jobs und musst in allen Bereichen fundiertes Fachwissen haben – es ist eine ungerechte Welt. Die Frage, die sich mir im Nachgang stellt: Wer ist hier eigentlich der Parasit, der andere aussaugt, um sein verwöhntes Königsleben zu führen?

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Ob nah, ob fern - Ausflüge durch das Jahr

Neben dem Urlaub in Kappeln haben wir als Familie ein paar Ausflüge unternommen, die uns in altbekanntes aber auch neues Terrain geführt haben.

Im Frühling war ich mit meinem Lütten mit dem Fahrrad an unserer nahe gelegenen Ruine der Stauffenburg. Viel ist nicht mehr von erhalten, abr geschichtlich ist sie echt wertvoll.

Wenn wir in Hildesheim zum Unverpackt-Laden sind und/oder die anderen Zwei im HiClimb Hildesheim senkrecht unterwegs sind, besuchen mein Lütter und ich gern mal das Wildgatter. So ähnlich war es auch mit dem Löwe-Pfad in Wolfenbüttel. Meine Grosse hatte Fußball-Training und währenddessen haben wir zu dritt das Lechlumer Holz erkundet.

Den Ausflug nach Coppenbrügge in den Ith hatte meine Grosse ganz alleine organisiert und mir zum Geburtstag geschenkt. Die Rucksäcke wurden gepackt und dann haben wir den Zug genommen. Wir mussten einen Teil mit dem Schienenersatzverkehr fahren und haben viel Zeit verloren. Die Wanderung war doch anstrengender und länger als gedacht und so mussten wir eine Abkürzung zurück nehmen, um wieder den geplanten Zug zu erwischen.

Im April war ich mit meinem Papeterie-Stand auf dem Frühlingsmarkt im Tierpark Sababurg vetreten. Es war recht kalt und nur mittelmäßig besucht. Nebenbei haben wir uns die vielen Tiere angesehen, am meisten beeindruckt haben mich die Elche.

Bei extremer Wärme haben wir uns im August ins Auto gesetzt und die Familie in Magedburg besucht. Wir haben mit „Rikschas“ (vierrädrige Fahrräder mit vier Sitzplätzen) den Rotehornpark unsicher gemacht. Die Stadthalle ist eine einzige, große Baustelle – komplett entkernt.

Ebenfalls im August hat es uns mal wieder ins Wisentgehege Springe gezogen. Wir ziehen solche Tierparks jedem Zoo vor. Die Gehege sind weitläufig und man kann den ganzen Tag dort verbringen, in dem man das Gelände erkundet. Die Tiere dort wurden zum großen Teil aufgenommen, weil sie verletzt waren oder allein nicht hätten überleben können. Wir haben uns Wisente, Bären, Wildschweine, Pferde und Waschbären genauer angeschaut.

Manchmal braucht es auch nach der Arbeit eine größere Runde durch den Wald und da sind wir immer sehr dankbar den Harz direkt vor der Nase zu haben. Einmal haben wir den neuen Douglasienweg im Weltwald erkundet, ein anderes Mal sind wir auf den Hübichenstein gekraxelt, um die Aussicht zu geniessen.

Einen verlängerten Spaziergang mit meinem Mann zum Wieterturm haben wir vor einem Fußballspiel unserer Tochter gemacht. Der steile Weg nach oben hat sich gelohnt. Der Ausblick über Northeim war eine schöne Belohnung. Viele Wochenenden sind mit Ausflügen zu den Fussballspielen unserer Tochter gespickt, so dass auch da öfter mal die Chance besteht neues Terrain – und damit meine ich nicht nur Fussballplätze =) – kennenzulernen.

Im Oktober habe ich es endlich geschafft beim Kunsthandwerkermarkt in Bad Karlshafen auszustellen. Das Wetter war bescheiden, aber meine Community-Freundin  un Organisatorin aller Kunsthandwerkermärkte in Bad Karlshafen hat uns einen Inenraum organisiert, so dass wasserempfindliche Produkte gut untergebracht werden konnten.

Mein Fazit: Ausflüge – auch Kurze – sind eine wunderbare Abwechslung mal wieder was Neues zu sehen und gleichzeitig die Natur zu geniessen.

Yoga bei Christina - regelmäßige, angeleitete Stunden verbessern meine Gesundheit

Per Zufall habe ich im September einen Beitrag von Christina auf LinkedIn gesehen und war gleich getriggert. Seit gefühlt ewig habe ich Schmerzen in meiner Schulter und ich wollte das endlich angehen. Ich habe mich auf ihrer website umgesehen, eine Probestunde gebucht und dann auch ziemlich schnell für mich entschieden: das mach ich jetzt ersteinmal für eine Weile. Ich mache zwar schon täglich Yoga, aber nach einer CD und das schon seit Jahren – jede Woche dieselben Übungen. Nicht, dass mich das gestört hätte, aber ich hatte das Gefühl, es könnte mal was Neues her und eine „Anleitung“ kann mir sicher nur gut tun. Jetzt bin ich seit 5 Monaten Mitglied im Health Hub und ich habe das Gefühl, dass sich meine Haltung Stück für Stück verbessert. Meine Schmerzen habe ich mit mehreren Arztbesuchen zumindest mal konkretisiert bekommen, sie sind aber immer noch da und schränken mich in meiner Bewegung ein. Der Arzt hat mir auch versprochen, dass es ohne OP eine langwierige Sache sein kann. Ich bin mir noch nicht klar, was ich machen werde.

Adventskalender - eine völlig neue Erfahrung

Adventskalender Banner

Kurzentschlossen habe ich mir Ende November vorgenommen einen Adventskalender für meine Newsletter-Abonnenten umzusetzen. Es kamen dank Werbung noch einige Interessierte dazu und so habe ich mir 24 Überraschungen überlegt.
Meine digitalen, kleinen Produkte zum Herunterladen bieten sich für solche Gelegenheiten natürlich super an. Es waren aber auch Tipps und Links dabei, die auf meine Blogartikel oder Zusatzprodukte für meine Papeterie hingewiesen haben. Zwei, drei mal habe ich auch eine echte Karte verschickt oder einen Rabatt auf meine größeren Produkte gegeben.

Mein Fazit: Es hat zwar Arbeit, aber eben auch Spaß gemacht alle 24 Tage zu konzipieren. Eins würde ich mir wünschen: Ich hätte gern mehr Feedback und Bewertungen im Nachgang bekommen. Das finde ich wirklich schade, denn ich habe in den Tagen eine Menge kostenfrei herausgegeben.

Weihnachtlicher Rammelsberg - endlich wieder ein Weihnachtsmarkt für mich

Nach 2019 und zwei Jahren Pause endlich meine zweite Teilnahme am Weihnachtlichen Rammelsberg im Besucherbergwerk in Goslar.
Den Eindicker als Standplatz hatte ich damals auch schon und trotzdem hat es eine ganze Weile gebraucht alles aufzubauen. Neu dabei hatte ich meine Mandala-Mappe und dafür eine canva-Präsentation auf einem Bildschirm vorbereitet.

Mein Fazit: Es hat sich für mich gelohnt, ich habe gut verkauft und Kunden gewonnen, die im Nachgang noch bei mir bestellt haben.

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel aus 2022

  1. In meinem Artikel Kindergeburtstag im Wald: So kann ich dir helfen habe ich alle Möglichkeiten meiner Unterstützung für dich zusammengefasst. Dabei ist von „ganz klein“ bis „ganz gross“ alles möglich – für deinen gelungenen Waldkindergeburtstag.
  2. Der Artikel mit den vielen Buchempfehlungen Leben mit Kindern: 25 wundervolle Bilderbücher für kleine Kinder ist eine Premiere: ich habe ihn zusammen mit meiner Tochter geschrieben. Sie hat die Bücher aus unserem Buchregal ausgesucht, eine kurze Zusammenfassung und einen persönlichen Satz dazu geschrieben.
  3. Moodboard erstellen: Eine visuelle 4-Schritte-Anleitung für dich ist ein besonderer Blogartikel für mich, weil es der erste ist, den ich mit einer visuellen Notiz ausgestattet habe.

Mein 2022 in nüchternen Zahlen

  • Kund:innen, denen ich was ganz Einzigartiges entwerfen durfte : 5 (4)
  • Shop: Merkblatt-Notizblock-Set mit 80 Stück meistverkauftes Produkt
  • etsy: 8.050 Besuche (17.200) / 10.198 (22.100) Aufrufe
  • Newsletter: 76 (42) Abonnenten
  • Website: gut 10.000 (<10.000) Besucher
  • Blog: 18 (11) veröffentlichte Artikel
  • Blog, erfolgreichster Artikel: Glückwunschkarten schreiben leicht gemacht mit über 5.000 (>1.000) Aufrufen
  • Pinterest: 535 (461) Follower
  • Pinterest, monatliche Aufrufe: 151.400 (96.900)
  • LinkedIn: 276 Kontakte, 331 Follower:innen

Was dieses jahr sonst noch so los war

  • Ich habe den Selfie-Kurs von Philine Bach gemacht, muss aber gestehen, ich mache viel zu wenige Selfies. =(
  • Im Oktober hab ich bei Nicoleta Danu an einer Content Challenge für LinkedIn teilgenommen. Sie hat mir viel Wissen vermittelt, wie ich meine Beiträge gestalten soll.
  • Ich habe den Podcast von Verena Pausder und Lea-Sophie Cramer „Fast & Curious“ für mich (und meine Tochter) entdeckt.
  • Die Frauenfußball-EM hat nicht nur meine Tochter, sondern uns alle in den Bann gezogen. Wir haben mitgefiebert, waren enttäuscht nach dem verlorenen Finale, aber trotzdem so stolz darauf, dass „unsere Mädels“ es so weit geschafft haben.
  • Im der Visual-Kosmos-Gruppe lerne ich mit Karina und Cathrin procreate weiter kennen: Avatare, Lettern, Animation, Mandalas.
  • Ich habe „blattwerkstatt“ als Wortmarke beim DPMA angemeldet und habe jetzt dieses ® hinter meinem Firmennamen stehen.

Was nehm ich mir für 2023 vor

  • Mit Hilfe des Kurses „Faszination Animation“ mit Sophia Dei vom Studio Umi lerne ich in den ersten drei Monaten die Grundlagen des Animierens. Ich möchte danach weitere ecards in meinem Shop anbieten.
  • Ich will auf LinkedIn sichtbarer werden und Kunden gewinnen. Ich brauche eine Strategie und Content zum veröffentlichen, der Menschen anzieht, die ich als Kunden haben möchte.
  • Ich bin den „website Greenies“ beigetreten und versuche mit Steffi Pingels Hilfe meine website noch grüner zu machen. Ich bin gespannt, was da noch geht.
  • Für Melanie Hafner illustriere ich die Lausbubengeschichten für einen ihrer Kunden.
  • Ich möchte das Visualisieren weiter üben und verbessern.
  • Ein Ziel das immer bleibt: viele neue Produktideen umsetzen =))
  • Mein Motto: Meinen Weg in meiner Geschwindigkeit gehen.

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Ich wünsch dir eine schöne Zeit und sende liebe Grüße

Unterschrift Diana Pfister
Diana Pfister

Diana Pfister

hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.

Am liebsten unterstützt sie ihre Kunden auf ihrem Weg in die Einzigartigkeit. Und das mit Hilfe ihrer Zeichenleistung. Ihr Steckenpferd ist ihre selbst entworfene Papeterie, die sie in ihrem Online-Shop anbietet.

Diana lebt mit ihrer Familie, drei Schafen und einigen Hühnern am Harzrand. Den nahen Wald und die Natur nutzt sie zum Auftanken und als Inspirationsquelle für ihre Arbeit.

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Ich empfehle dir hier ausschließlich Produkte von denen ich überzeugt bin. Dabei verwende ich normale und auch Affiliate-Links*. Beide bringen dich direkt auf die website des Anbieters. Wenn du über meinen Affiliate-Link bestellst, bekomme ich eine kleine Provision. Du zahlst dabei nicht mehr für das Produkt. Du unterstützt mich und meine Arbeit damit.

Wenn du ebenfalls Interesse daran hast, dass Animieren mit dem iPad zu lernen, dann schau mal auf der website von Sophia vorbei. In ihrem Blog bekommst du eine Menge Ideen und Tutorials, so dass du praktisch sofort anfangen kannst.

Du brauchst auch so eine gute Yoga-Lehrerin wie ich sie habe? Dann schau mal auf Christinas website und buche dir eine kostenlose Probestunde. Vielleicht sehen wir uns im Health Hub.

Eine grüne website möchtest du auch haben? Dann empfehle ich dir Steffis website. Mit ihrer Hilfe kannst du deine wordpress-website komplett allein aufbauen und gleichzeitig grün gestalten. Schau mal, was sie für dich tun kann.

Falls du mal juristische Hilfe im Bereich Marken-, Design- und Patentrecht benötigst, kann ich dir Arlett Baltzer empfehlen.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Eva

    Liebe Diana,
    ein schöner Artikel. Ich bewundere, wie du konsequent deinen Weg in die Sichtbarkeit gehst und dranbleibst!
    Und: 18 Blogartikel. Wow!!!
    Liebe Grüße, Eva

  2. Kathrin

    Liebe Diana, es war so schön von dir zu lesen. Schließlich haben wir uns letztes Jahr nicht viel gehört. Viele Spaß bei Studio Umi. Das wird toll. Und danke hier nochmal für deine total süße animierte Weihnachtskarte. Liebe Grüße Kathrin

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