LOVE. LIFE. CREATE – SUMMIT 2021: Inspiration für dein kreatives Leben in Hülle und Fülle

Vom 05. bis zum 08. Oktober 2021 konntest du bei der LOVE. LIFE. CREATE – SUMMIT 2021 an 20 Workshops von 21 wundervollen Frauen teilnehmen. Ein riesiger Blumenstrauß an Inspiration für deine Kreativität.

In meinem Blogartikel erzähle ich dir von dieser, meiner großen Herausforderung in diesem Jahr. Online-Kurse und Summits kannte ich bis dato zwar schon – aber nur als Teilnehmer.

Alle Workshops fanden online statt. Das heißt du konntest bequem von zu Hause aus dabei sein und das Feuerwerk der Ideen auf dich einregnen lassen. =)

Wichtig: Alle Links wurden von mir aus dem Blogartikel entfernt, da die Summit mittlerweile nicht mehr buchbar ist.
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Bewerbungsphase

Als mich im Mai eine meiner Community-Freundinnen ansprach und mich fragte, ob ich Interesse hätte an einer Kreativ-Summit als Referentin teilzunehmen, sagte ich „Klar.“

Im ersten Moment wusste ich noch nicht genau, was da alles auf  mich zukommen würde und ich dachte nur: „Einfach machen – kann ja gut werden. Und du brauchst mehr Sichtbarkeit„.

Mitte Juni telefonierte ich dann mit Marianne Körner, der Initiatorin der Summit und besprach mit ihr, was ich mir als meinen Beitrag vorstellen könnte.

Etwas Zeit verging, weil die Summit terminlich noch einmal verschoben werden musste und Anfang August wusste ich dann: „Ich  bin dabei.“

Schon Mitte August stand dann auf der website der Summit mein Name mit Bild und allen Infos zum Workshop. „Ups – woher kommt das flaue Gefühl in meinem Magen?“

Umsetzungsphase

Nachdem ich ein grobes Manuskript für einen „Grundkurs in procreate“ vorbereitet und an einem Zoom-Call mit allen weiteren Referentinnen teilgenommen hatte, wusste ich: „Okay, das wird groß.“

Dann hieß es für mich loslegen. Ich habe mir genauer überlegt, was ich alles im Kurs besprechen muss und was für Anfänger viel zu viel Input wäre. Dazu habe ich mir meinen eigenen Kurs nochmal angeschaut, mit dem ich procreate gelernt hatte.

Nach dieser Vorbereitung ging es dann ans Eingemachte: Aufnehmen und Einsprechen der einzelnen Lektionen bzw. Abschnitte. Das hatte ich noch nie vorher gemacht. Mit meinem neuen Leitspruch „Einfach machen“ und der  Technikunterstützung meines Mannes lief es weiter. Meine Tochter spielte dabei meine Cutterin. Sie hatte ja schon mehrere Filmchen von sich und ihrem Bruder gedreht, geschnitten und vertont – natürlich nur ganz exclusiv für Oma und Opa.

Nach ein paar Tagen waren alle Teile im Kasten und nun musste ich mir überlegen, wie präsentiere ich das Ganze?

Okay, das Programm Canva ist in aller Munde, also nehm ich das auch dafür. Ich nutze Canva schon länger für pinterest und andere kleine Dinge. Es ist wirklich leicht zu bedienen. Nach ein paar Stunden hatte ich meine Grundlage für eine Präsentation erstellt. Einfach, klar – wie immer bei mir. =)

Jetzt schlichen sich die ersten Problemchen ein: wie kriege ich diese Datenmengen von A nach B, warum ist hier eine Einblendung, die da nicht hingehört, wieso passt dort die Lautstärke einfach mal gar nicht. Puh, es wurde tricky und nervend.

Der krönende Abchluss: Vorstellungsvideo drehen. Wer mich kennt, der weiß, das ist so gar nicht meins. Zwei Tage und unzählige Versuche später ist meine Hemmschwelle deutlich geringer und das Video steht – fertig.

Jetzt noch die volle Ladung herunterladen, speichern und per wetransfer versenden.

Nebenbei-Phase

Nebenbei lief noch allerhand anderes Gedöns wie:

  • elopage-Publisher Account einrichten – dort wird die Summit verkauft
  • meinen persönlichen Publisher Link erstellen
  • Werbung für Instagram, facebook, pinterest und die website vorbereiten
  • diesen Blogartikel schreiben =)

Meine Güte, ich weiß gar nicht, wie die Initiatorin das alles im Hintergrund auch noch hinbekommen und vorbereitet hat. Was ich auf alle Fälle weiß: sie hat die nötige Ruhe und Übersicht  und hat uns alle super mit ihren How-To-Videos in unserer facebook-Gruppe unterstützt. Sie hat außerdem eine wunderbare Verkaufsseite bei elopage angelegt, auf der wirklich alle Details nachzulesen sind.

Es sind wirklich so viele tolle und wundervolle Frauen am Start, die …

  • deine Kreativität pushen,
  • dich zum Tun anregen,
  • dir Inspirationen liefern und
  • dich zu eigenen Ideen anregen wollen.

Kurzübersicht über alle 4 Tage der Summit

Du konntest zum Beispiel…

an Tag 1 – 5. Oktober

  • mit Brush Pens zaubern lernen
  • einen Collage-Postkarte gestalten
  • ein persönliches Textil-Buch basteln
  • aus einem ausrangierten Buch ein Kreativ-Journal werden lassen
  • dein persönliches Vision Board erstellen

an Tag 2 – 6. Oktober

  • lernen, wie du dich im Alltag selbst nicht vergisst
  • einen Ärmelschal stricken
  • in die Welt der Wolle eintauchen
  • die neueste Stricktechnik assigned pooling anschauen
  • eine japanische Philosophie kennenlernen

an Tag 3 – 7. Oktober

  • einer Künstlerin über die Schulter schauen
  • erfahren, wie aus Fäden Kunst entstehen kann
  • herausfinden, wo du schauen kannst, wenn du im Bezug auf Nähen nicht weißt, wie es geht
  • alten Postkarten einen neuen Style verpassen
  • lernen, wie du schöne Fotos von dir selbst machst

an Tag 4 – 8. Oktober

  • intuitiv malen – einfach so drauf los
  • aus alltäglichen Dingen eigene Schablonen anfertigen
  • ein Jeans-Handtaschen-Utensilo nähen
  • einen Podcast zu Kunst und Kreativität kennenlernen

Bei mir konntest du am Freitag in die Zeichenapp procreate einsteigen. Ich habe dir dir die wichtigsten Tools und Icons gezeigt, damit du dich kreativ austoben kannst.

Es geht los-Phase

Die Woche der Summit selbst war komplett ruhig für mich. Die Wochen davor waren viel, viel anstrengender.
Weshalb? Das habe ich ja schon in der Nebenbei-Phase erwähnt. =)
Ich hatte in der eigentlichen Summit- Woche endlich mal wieder Zeit für was Anderes: Aufträge weiter bearbeiten, Bestellungen verschicken, Liegengebliebenes abarbeiten, …
Ich habe mir die Vorträge der Summit für die nächsten Monate aufgehoben, damit ich sie besser geniessen und aufnehmen kann.
Wie war das bei dir?
Hast du dir die 4 Tage voll alles angeschaut?
Oder bist du bis zum Jahresende mit dabei und lässt dir Zeit – genau wie ich?

Danach-Phase

In den 2 Wochen nach der Summit war ich damit beschäftigt meinen procreate-Kurs neu zu vertonen. Er war in Teilstücken einfach zu leise und nicht zu verstehen. Da hat mir die Technik ins Handwerk gepfuscht. Im Nachgang wurde die neue Version nochmal im Summit-Bereich hochgeladen und dann konnten sich alle Teilnehmer den Kurs noch mal anschauen. Für die 4-Tage-Bucher hat es ebenfalls eine Lösung gegeben, hatte Marianne Körner versprochen.

Ich habe den Künstlerinnen Dagmar Reiche und Beate Baberske über die Schulter geschaut und mir die japanische Philsophie Wabi Sabi von Stephanie Hüllmann erklären lassen.

Die Fülle der Summit war einfach überwältigend, so dass ich es tatsächlich nicht geschafft habe mir bis zum Jahresende alle Vorträge anzusehen.

Fazit

Es war eine sehr coole Erfahrung für mich, an einer Summit teilzunehmen, die ich nicht missen möchte. Ich habe ganz andere Dinge gemacht und hatte ganz andere Herausforderungen zu bewältigen als die Alltäglichen, die mir in meinem Business über den Weg laufen.

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Unterschrift Diana Pfister
Diana Pfister

Diana Pfister

hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.

Am liebsten unterstützt sie ihre Kunden auf ihrem Weg in die Einzigartigkeit. Und das mit Hilfe ihrer Zeichenleistung. Ihr Steckenpferd ist ihre selbst entworfene Papeterie, die sie in ihrem Online-Shop anbietet.

Diana lebt mit ihrer Familie, drei Schafen und einigen Hühnern am Harzrand. Den nahen Wald und die Natur nutzt sie zum Auftanken und als Inspirationsquelle für ihre Arbeit.

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Brigitte Nolting

    Das klingt alles sehr spannend und ich bin total neugierig auf deine Erfahrungen. Und ich befrage meinen Kalender nochmal ganz intensiv, ob ich es vielleicht doch einrichten kann, dabei zu sein.
    Liebe Grüße
    Brigitte

    1. Diana

      Das freut mich sehr Brigitte. Du hast im Paket 2 die Möglichkeit dir alle Workshops bis zum Ende des Jahres anzusehen.

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